Installation
Um Jekyll nutzen zu können benötigst Du auf deinem Rechner Ruby.
Unter Ubuntu / Linux installierst Du Ruby so:
sudo apt-get install ruby-full build-essential zlib1g-dev
Anschließend fehlt nur noch die korrekte Konfiguration. Öffne dazu einfach ein Terminal führe folgende Eingaben aus:
echo "# Install Ruby Gems to ~/gems" >> ~/.bashrc
echo "export GEM_HOME="$HOME/gems" >> ~/.bashrc
echo "export PATH="$HOME/gems/bin:$PATH" >> ~/.bashrc
source ~/.bashrc
Nachdem Ruby nun ordentlich installiert und konfiguriert ist, kannst Du endlich auch Jekyll installieren.
gem install jekyll bundler
Update:
In einem anderen Artikel habe ich die Jekyll-Installation unter Windows kurz zusammengefasst.
Ich persönlich habe ein separates Coding-Verzeichnis unter dem ich alle Webprojekte erstelle und pflege.
Navigiere nun zu deinem übergeordneten Projektordner. (z.B.: /home/christian/Coding) und führe folgenden Befehl aus:
jekyll new neuesProjekt
Wenn Du nun in den neuen Ordner neuesProjekt wechselst und folgendes ausführst startest Du einen Live-Server den Du anschließend unter http://localhost:4000 erreichst. Alle Änderungen die Du vornimmst und speicherst, werden nach erneutem Laden der Webseite sichtbar.
bundle exec jekyll serve
Dies ist auch ein Punkt, den ich an Jekyll sehr schätze. Man benötigt nämlich keinen eigenen bzw. lokalen Webserver auf dem z.B. verschiedenste PHP-Versionen gepflegt werden müssen.
weitere Informationen:
[…] Jekyll – Teil 1: Installation […]
[…] Jekyll – Teil 1: Installation […]
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[…] hinaus bin ich persönlich ein Fan von Flat-File-Systemen wie z.B. OctoberCMS und auch Jekyll. Darauf werde ich aber ein einem gesonderten Artikel eingehen – es würde jetzt den Rahmen […]