1. Bestimmung von gemeinsamen Interessen und soziodemografischen Merkmalen
In der Regel beginnt der Prozess mit einem intensiven Brainstorming. Alle Beteiligten können Erfahrungen und Kenntnisse einbringen.
2 . brauchbare Zusammenfassung in Zielgruppen
Zielgruppen mit vielen Gemeinsamkeiten (Interessen, Merkmale) bündeln. Diese sollten aber weder zu allgemein, noch zu spezifisch sein
3 . Zielgruppen Targeting-konform zusammenstellen
In PPC-Systemen (PPC = Pay per Click) gibt es eine Vielfalt an Zielgruppen-Konfigurationen und Möglichkeiten denen Beachtung geschenkt werden sollte. In Systemen wie Facebook oder LinkedIn lassen sich Zielgruppen ziemlich genau definieren. Bei anderen Systemen sind die Userdaten nicht ganz so detailliert, weshalb eine gröbere Zielgruppendefinition durchaus Sinn ergibt.
4 . Suchmaschinen und Zielgruppen
Auch hier sollte nicht zu detailliert vorgegangen werden. Innerhalb der Customer-Journey bleiben meistens nur Keywords zum Targeting. Dementsprechend gering sind hier die Möglichkeiten detaillierte Zielgruppen anzusprechen.
Ereignisse und Bedürfnisse ermitteln
Bei erklärungsbedürftigen Produkten, kann es passieren, dass über Push-Kampagnen wie z.B. Facebook Werbeanzeigen keine Resonanz erfolgt. Deshalb sollte die Bedarfsgruppe genau analysiert werden. Sie wird an einem bestimmten Punkt des Bedürfnisses mit der Recherche beginnen. Hier gilt es zu ermittel, was genau die Suchintention sein könnte. Stetige Tests darauf folgende Optimierungen sind der beste Weg, seine Bedarfsgruppe optimal anzusprechen. Auch hier sind die 4 Ps relevant und maßgebend.
Zielgruppenanalyse
Um eine optimale Strategie zu wählen, bedarf es umfangreicher Kenntnisse über alle Ziel- und Bedarfsgruppen, die von Bedeutung sind. Die Bedarfsgruppe findet sich in einem Teil der Zielgruppe. Bei der Bedarfsgruppe ist nicht nur Kaufwille, sondern auch Handlungskraft gegeben. Um eine Marke langfristig aufzubauen, lohnt es sich jedoch auch die Werbung für die gesamte Zielgruppe auszuspielen. So kann eine zukünftige Bedarfsgruppe geformt werden.
Einer neuen Marke fehlt es meist an Relevanz. Um diese zu erzeugen, sollte man eben nicht vorrangig die potenziellen Kunden als Zielgruppe ansehen, sondern Redakteure, Branchenexperten und Influencer (dazu können auch Kunden zählen) bzw. bekannte Persönlichkeiten.
[…] nach Zielgruppe ist Abwechslung im Blog das Salz in der Suppe. Ich möchte nicht behaupten, dass es nicht auch […]
[…] – damit können Unternehmen nicht nur viel Einfluss auf Ihre Kunden ausüben, sondern Zielgruppen auch ein Stückweit steuern und Vertrauen zur Zielgruppe […]
[…] SEO leiten wir die gewünschte Zielgruppe zu unseren Inhalten (Webseite / Landingpage). Zumindest dann, wenn Suchmaschinen unseren Inhalt als […]
[…] Zeiten, in denen bestimmte Zielgruppe nahezu ausschließlich mobil auf unsere Webseiten zugreifen, müssen diese auch dementsprechend […]
[…] der die Zielgruppe bei einem bestimmten Bedürfnis abfängt. Ist die Resonanz positiv, kann die Bedarfs- und Zielgruppe eine Beziehung zum Unternehmen und der Marke […]